Psychotherapie

Es gibt viele Gründe und Ursachen, eine Therapie zu beginnen. Meist fühlt jemand sich nicht mehr wohl oder Dinge funktionieren nicht mehr so wie bisher. Probleme und Ängste können sich unüberwindbar anhäufen.

Erwachsene, Jugendliche oder Kinder verlieren ihre Lebenslust und wissen nicht mehr weiter. Es treten Störungen wie Ängste, Depressionen, Traumafolgestörungen, chronische Schmerzen, Essstörungen, Autismus, Burn-Out-Syndrom oder psychische Probleme bei körperlichen Erkrankungen auf.

Kinder oder Jugendliche reagieren mit Verhaltensauffälligkeiten. Sie bekommen Probleme im Lern- oder Leistungsbereich oder mit Eltern, Geschwistern und Gleichaltrigen. Menschen können auch Schmerzen entwickeln, wenn die Psyche aus dem Lot geraten ist.

In meiner Arbeit hole ich die Kinder, Jugendliche und Erwachsene dort ab, wo sie im Augenblick stehen und biete eine kompetente Wegbegleitung an. Ich arbeite mit den folgenden Therapieansätzen.

 

Achtsamkeitsbasierte kognitive Verhaltenstherapie:

Die Therapie vereinigt die moderne Verhaltenstherapie mit der uralten Praxis der Achtsamkeit. Folgende Ansätze stehen zur Verfügung:

  • Achtsamkeitsbasierte kognitive Verhaltenstherapie
  • Achtsamkeitstraining
  • Angstbewältigungstraining
  • Ego-State-Therapie
  • Elterntraining
  • Essentielle Psychotherapie (Psychotherapie und Buddhismus)
  • Eye-Movement Desensitization and Reprocessing
  • Klinische Hypnotherapie
  • Training sozialer Kompetenz und Konfliktfähigkeit
  • Traumatherapie

 

Systemische Therapie:

Die Ursachen für eine psychische Störung sind nicht nur beim hilfesuchenden Menschen, sondern auch im sozialen Umfeld zu suchen. Deswegen wird dieses Umfeld auch in die therapeutische Arbeit einbezogen.

 

Klinische Hypnotherapie:

In Deutschland wurde die Hypnotherapie nach Miton H. Erickson 2006 in bestimmten Anwendungsbereichen als wissenschaftliche Psychotherapiemethode in Sinne des §11 des Psychotherapeutengesetzes anerkannt. Hypnotherapie ermöglicht eine Sammlung der Aufmerksamkeit und erhöht die Offenheit für Veränderungen.

 

Setting:

Die Therapie findet meist wöchentlich als Einzeltherapie (50 Minuten) statt, vor Ort oder als Videotherapie (Red Medical). Bei Kindern und Jugendlichen werden Eltern oder Bezugspersonen ein Mal monatlich einbezogen.

 

Kosten:

Die Therapiekosten werden auf Antrag von Krankenkassen übernommen.